M' KADDESH Befreiungsdienst e.V.

Nach der Befreiung beginnt die Transformation des Herzens, wenn du es Jesus gibst.
Es ist wichtig die Vaterliebe zu suchen, in die Transformation des Herzens zu kommen, zu erkennen wer Gott ist und wer du als Kind Gottes bist und deine Autorität in Jesus Christus zu erkennen und danach zu leben.
Es ist wichtig Jesus von Angesicht zu Angesicht zu suchen, ihm Anbetung, Lob und Dank zu geben, sich unter die Führung des Heiligen Geistes zu begeben und täglich Gemeinschaft mit ihm zu haben.

Lies dazu Martha und Maria, Lukas 10

Herz-Transformation

Nachdem ich vor 14 Tagen aus dem Krankenhaus kam, so wie ich rein bin, nach diversen Untersuchungen und Erstversorgung, mit einer Diagnose, ein Rezept voller Medikamente war ich ratlos wie es denn jetzt weitergehen soll. Ich habe einen Schleier vor meinen Augen, eine Eintrübung usw. Da ich alleine lebe, mein Sohn in Berlin lebt und meine Familie auch weiter weg wohnt, kam mir das große Heulen. Für jemand der sehr selbstständig ist und alles im Griff hatte eine MEGA Herausforderung. Ich kann ja nicht mal mehr Auto fahren, wer kauft mir ein, wer fährt mich irgendwo hin und, und, und. Ich war in meinem Inneren zerrissen, es war als wenn Goliath da steht und sich über mich erhebt. Dann erinnerte mich der Hl.Geist an meine Aussage in der C- Krise als ich von den Impfschäden hörte: "Wer wird mich versorgen wenn meine Familie nicht da ist". Und schon fing es in mir an zu rattern. Haben wir nicht gehört, auf unsere Worte zu achten? In diese Situation hatte ich mich ja selbst gebracht. Ich tat gleich Buße und saß wieder da und fragte den Hl. Geist wie es denn jetzt weitergehen sollte. Ok dachte ich, ich involviere jetzt die Beter in verschiedenen Gruppen. Was sie auch taten, sie gingen ins Gebet. Nach der Feuerkonferenz von Gottes Haus wollte ich sie geheilt verlassen, habe alles mitgenommen, Gebete, Feuer Gottes, war erfüllt vom Hl. Geist, aber...noch keine Heilung! Ich erinnerte mich, dass Michael (ein Glaubensbruder) mir sagte, manche Dinge müssen mit dem Herrn alleine bearbeitet werden. Ein Szenario spielte sich in mir ab: Rufen, Schreien, Weinen, Fragen, Schauen, Hören, Flehen, Bitten. Ich glaube ich habe nichts ausgelassen und alles versucht. Ich hatte auch schon sooo viel bekannt und abgeschnitten. Resultat: Nichts. Keinen Schritt vorwärts. Der Hl. Geist sprach mir das ja auch zu. Aber es war im Kopf hängen geblieben, die Worte, die ich aussprach, fielen nicht in mein Herz. Dann kam eine Wende. Ich tröstete mich mit Psalmen über Youtube, Lobpreis und Gottes Haus Ermutigung, Philipp Schreibers Predigten uvm. Ich hatte ja den ganzen Tag Zeit. Keine Aktivitäten, alle Verpflichtungen in Diensten auf Eis gelegt. Totaler Stillstand, kein Interesse an weltlichen Geschehnissen,  abgeschnitten von der Außenwelt, nur in meiner Wohnung. Aber dann ging es los. Eines Mittags hörte ich einen Lobpreis, ich sang jede Silbe, jedes Wort mit erhobenen Händen in voller Anbetung und Inbrunst mit, sodass sich die Worte in mein Herz schnitten, wie wenn man ein Stück Fleisch schneidet. Nach dieser Stunde lag ich zerbrochen auf dem Fußboden und konnte nur noch weinen. Es floss alles aus mir raus, wie ein Kanal der gereinigt werden musste. Nicht aus Mitleid mit mir...oder vielleicht doch? Aber ich denke eher die Worte, die ich zu meinem Herzen sprach, waren die Worte,die  mich so trafen. Worte wie: "Du bist nicht allein!", "Gott steht zu dir!", "Retter, Erlöser, Blut Jesu, Kreuz" uvm. Als das Lied kam: "ich geb dir mein Herz", war die Beschneidung meines Herzens in vollem Gange. Als ich mich dann wieder etwas erholte und in die Stille ging, bekam ich ein Flashback. Der Hl.Geist führte mich in frühere Geschehnisse, die ca. 30 Jahre zurücklagen, hinein. Ich ließ mich darauf ein und Bild für Bild und Szene für Szene durfte ich mir anschauen und reflektieren. Die Szenen zeigten mir, dass Jesus immer da war, er meinte: "Sieh doch, ich war doch an deiner Seite, ich lass dich doch nicht alleine, ich bin für dich da!" Ich hatte ihn damals noch gar nicht gekannt, aber er war da! Ich bewegte all diese Bilder vor meinem geistigen Auge. Da waren Menschen, die er mir damals schon auf den Weg gestellt hatte, mit einer Botschaft für mich. Ich dachte darüber nach warum Dinge passiert waren und bekam Klarheit und Erkenntnis darüber.

Nach diesem Flashback veränderte sich vieles. Ich veränderte mein Gebetsleben. Ich habe MEIN Zepter aus der Hand gegeben und ihm übergeben. Ich lasse mich jetzt vom Hl. Geist wecken, egal wann, 2 Uhr, 3 Uhr....spätestens 4:30h, da habe ich für mich den Wecker gestellt. Dann gehe ich raus ins Gebet und frage ihn für wen ich beten darf und was dran ist. Dann zeigt er mir Personen in deren Situation ich dann reinbete. Danach frage ich wieder was ich tun soll. Dann kommt Bibellesen, Sprachengebet, Lobpreis... Meistens spreche ich aber was mir gerade in den Sinn kommt und mich bewegt, bis ich merke, dass es jetzt gut ist. Während dieser Zeit richte ich meine Aufmerksamkeit weg von meinem Problem hin zu ihm und frage was sein Wille ist. Ich habe oft das Gefühl, dass mein Kopf in einer Schraubzwinge ist (nein sowas würde er nicht tun), die meinen Kopf nur auf Jesus richtet. Zum Schluss schenkt er mir noch mal einen guten Schlaf.

Nachts ist es draußen herrlich ruhig und nichts stört mich, kein Geräusch im Haus oder draußen, nichts lenkt mich ab. Ich muss gestehen, dass ich diese Zeit genieße, aber krass ist, daß ich manchmal nur 3 Std. schlafe und tagsüber fit bin! Gott beschäftigt mich manchmal sehr. Er hungert nach meiner Gegenwart, sowie ich nach seiner.

Was hat sich verändert?: Die Härte in meinem Herzen ist von mir abgefallen, dafür ist es jetzt geschmeidig und formbar. Die Prophetien, die ich bisher bekam und wie ein Schatz gehütet habe, sind in Existenz gekommen: Die Herzöffnung, die tiefe Liebe Gottes spüren, viel Zeit mit Jeshua verbringen, sein Herzschlag mit meinem in Einklang bringen,  Beschneidung des Herzens ( ja es kostet etwas und ist schmerzhaft), Loslassen, Berufung sehen, Ruhen im Hl. Geist, verstärkt geöffnete Augen für das übernatürliche Sehen, Wachstum, Erkenntnis/Erfahrung, dass ich nie alleine bin und er immer für mich sorgen wird und mir gibt was ich brauche, z.B liebe Geschwister, die mich in die Klinik fahren und 5 Std. mit mir in der Notaufnahme sitzen.

Der Vater hat mir gesagt, dass er mein Herz für sich alleine haben möchte, da in meinem Herz der Ursprung des Lebens ist. Aus dieser Quelle kommt körperliche Heilung und alles andere wird folgen. Er sagte, dass er die Herzen der Menschen wieder herstellen möchte und dass die benötigte Beschneidung im vollem Gange ist. Das alles gilt für die, die sich ihm geöffnet haben.

Das ist die Botschaft, die ich weitergegeben darf: Transformation des Herzens kann NUR mit Jeshua und der Führung des Hl. Geistes stattfinden, nicht von Außen.

Fazit: Im Natürlichen hat sich mit meinen Augen noch nichts getan, er hat seine festgesetzte Zeit und ich werde mich in Geduld üben....da hab ich noch viiiiiiellll Luft nach oben. Aber die Beschneidung meiens Herzens ist ja noch im Gange und eine Gnade und Geschenk. Es muss mir alles zum Besten dienen nach den Verheißungen in seinem Wort. Nächtliche Kämpfe habe ich überwunden und den feind in die Flucht geschlagen. Jetzt erst recht!!!! Ich danke Jeshua, der den Weg frei gemacht hat und dem Hl.Geist für diese Führung. Alle Ehre gebührt dem Dreieinigen Gott. Amen

Das gebrochene Gefäß

Um 3 oder 4 Uhr weckte mich wieder der Heilige Geist, ist wohl seine Lieblingszeit. Ich ging ins Gebet, Bibellesen, usw. und machte das was er mir auftrug. Ca. 2 Std. später ging ich wieder ins Bett. Neben mir lief der Lobpreis. Mein Herz sang die Worte "Ich erhebe dich, ich erhebe dich" und dann wieder die Worte, die das Lied gerade von sich gab. So schlief ich wieder ein, bis ich um ca. 10 Uhr aufstand. Jetzt kam meine übliche Morgenroutine: Kaffeetrinken, Bibel mit Bibelleseplan lesen und Abendmahl. Ich setzte mich hin und fing an die Freitags Predigten von Gottes Haus nacheinander anzuschauen. Danach ruhte ich wieder im Hl. Geist, erzählte mit ihm so was mir durch den Kopf ging. Es war dann schon Nachmittag und irgendwie spürte ich, dass ich Lobpreis anmachen soll. Also war ich gehorsam und suchte mir die Lieder raus. Es gibt ein Lied das heißt: Nimm mich mit in deinen Thronsaal, zeig mir deine Schönheit, zeig mir dein Gesicht. Ich will sehen, was die Engel sehen, sie verneigen sich vor dir." Der Titel heißt "Herrlichkeit". Ich merkte wie meine Hände heiß wurden und sie anfingen zu zittern. Ich sang wieder mit voller Hingabe, als ich Jesus vor meinem geistigen Auge sah. Er streckte mir den Arm hin, ich hakte mich bei ihm ein und er führte mich in den Thronsaal, direkt vor den Vater. Ich sah nur das Licht auf seinem majestätischen Thron. Jesus hakte sich aus und ging zur Seite. Engel standen rechts und links im Spalier. Jetzt stand ich alleine vor dem Vater. Ich brach komplett zusammen, weinte vor Ehrfurcht und konnte gar nicht mehr aufhören. Ich weiß noch, dass ich sagte ich sei unwürdig! Ich lag da, wie ein zerbrochenes Gefäß. So etwas habe ich so auch noch nie erlebt. Nach einer Weile sagte der Vater: "Steh auf mein Kind und schau mich an!" Jesus half mir auf. Der Vater sprach weiter: "Deine Zeit des Leidens ist vorbei". (Anmerkung von mir, er sagte nicht jetzt, noch irgendeine Zeit). Dann hauchte er mich an. Ich sah nur wie Nebel mir entgegen kam. Ergriffen von dem was gerade geschah, lag ich wieder auf den Knien und weinte. Als ich wieder soweit war, stand ich auf und machte weiter mit dem Lobpreis. Ich sah mich eingereiht mit den Engel im Lobpreis stehen, wir sangen "Heilig, Heilig, Heilig".

Dann war erst mal wieder Verarbeitung dran. Ich danke dem Vater, dem Sohn und dem Hl. Geist, dass er gebrochene Gefäße wieder neu zusammen setzt! Ich erhebe den Namen "Jeshua Ha Mashiach" über diese Transformation. Ich erinnerte mich, dass ich im Gebet zum Hl.Geist schon vor längerer Zeit gesagt hatte, dass ich gerne mal ein Zeugnis ihm zur Ehre geben möchte. Und siehe da...

Wieder wie im 1. Teil achte auf deine Worte, es könnte Realität werden.

Neue Füllung des Herzens

Gegen Abend lag ich so rum, nichts besonderes und hing meinen Gedanken nach, als plötzlich das Bild von meinem visuellen Platz, wo ich mich mit Jeshua immer treffe, vor mein Auge traf. Kurze Beschreibung von meinem visuellen Platz: Ein Wasserfall, der in eine blaue Lagune fließt und gegenüber eine Bank, auf der ich mich mit Jeschua immer zum Gespräch verabrede. Links eine wunderschöne Blumenwiese. Das Bild kannte ich ja und ich fragte den Hl.Geist, warum er mir das jetzt zeigen würde. Sofort konnte ich weiter ins Bild reingehen. Da lag der Löwe und das Lamm nebeneinander, Kinder spielten, und ich sah Bäume mit Früchten. Hm, ich fragte wieder: "Wo bin ich hier?" Er antwortete: "Im Paradies.". Das war ja schon mal super, aber irgendwie sahen von jetzt auf nachher die Früchte der Bäume anders aus. Sie formierten sich in Zettel, die am Baum hingen. Der Hl.Geist forderte mich auf die Zettel zu lesen.

Ich las: Liebe, Hoffnung, Autorität, Authentizität, Gesundheit, Wohlstand, Freude, Frieden, Rückerstattung, Wiederherstellung, Glauben, Barmherzigkeit, Gnade, Güte, Weisheit, Offenbarung, Geduld... Er sagte: "Nimm dir jeden Zettel vom Baum den du brauchst, zieh ihn in dein gereinigtes Herz und füllle dich damit." (Kurze Zwischenbemerkung: Alte Schläuche können nicht gefüllt werden, sondern es braucht neue gereinigte Schläuche.) Klar, das lies ich mir nicht 2x sagen. Ich nahm mir in einer prophetischen Handlung jeden Zettel bewusst vom Baum und zog ihn in mein Herz. Der Vater drehte den Baum, damit ich von allen Seiten dran kam. Ja, er ist ein Gentleman. Als ich fertig war, legte Jesus seine in sein eigenes Blut getauchte Hand auf mein Herz und versiegelte es. Halleluja! Was für ein Tag. Mein Herz war gereinigt, geheilt und neu gefüllt mit all den Eigenschaften Jeshua's. Allen Lob und Dank gebührt nur ihm allein!

Fazit für mich: Ich darf all diese Früchte Jeshua's an andere weitergeben. Welch eine Gnade!

Fazit an alle: Haltet ihm euer Herz hin und holt euch das, was ihr braucht. Er gibt reichlich.

Führung durch den Hl.Geist

Nach meinem morgendlichen Lobpreis, Anbetung und Abendmahl hörte ich mir eine Predigt über den Hl. Geist an. "Mach dich bereit für die Ernte" war die Überschrift. Nach einer Weile wurde ich sehr müde und wollte mich etwas hinlegen, da die Nacht mit ihren 4 Stunden doch wieder sehr kurz war. Ich ruhte wieder im Geist. (Anmerkung von mir: er gab mir die Müdigkeit, so schnell wie diese kam, weil er an mir arbeiten wollte). Als ich so da lag, sprach der Hl. Geist mit mir. Er zeigte mir eine Person, in die ich schon ein paar Jahre zuvor finanziell säen durfte. Ich wunderte mich, wieso die Person vor mein geistiges Auge kam, hatte ich doch gar keine Verbindung mehr zu ihr. Ich hörte in meinem Inneren: "Alles was du in sie hinein gesät hast, wird dir als Salbung für deine Berufung zurückerstattet." Säen und Ernten kam mir in den Sinn. Ich ließ den Fluss des Hl. Geistes in meinem inneren Auge weiterlaufen. Er zeigte mir mein Herz in Form eines Diamanten, wie es geschliffen, poliert und etwas gefeilt wurde (Charakerdefizite die noch abgeschnitten werden mussten, da sie nicht mehr zu mir gehörten).

An diesem Tag war in unserem Haus eine ungewöhnliche Unruhe, da die Leute über mir frei hatten und den Tag für ihre häuslichen Arbeiten nutzten. Ich beschwerte mich beim Hl. Geist, dass es so laut sei und ich abgelenkt werde. Darauf meinte er: "Das ist ein Training dein Gehör auf mich zu richten, auch wenn die Welt um dich lärmt. Du musst meine Stimme hören und ihr vertrauen." (Anmerkung: Das obige Bild mit dem Diamanten hatte eine Glaubensschwester vor einigen Monaten für mich. Ich lag wie auf einem OP Tisch, bereit bearbeitet zu werden.) Als der Heilige Geist fertig war zeigte er mir mein Herz in all seiner Schönheit und mit einer Brillanz durch all die durchdringenden Farben die zum Vorschein kamen. Ok, ich hatte etwas Angst vor diesem Schleifen, aber er machte mir Mut....und ich blieb still liegen. Es war wirklich erstaunlich wie es nach der Bearbeitung aussah. Er zeigte mir wieder eine Situationen die Jahre zurück lag, an die ich mich aber doch noch gut daran erinnern konnte. Es war eine Beziehung zu einem Mann, den ICH mir ausgewählt hatte, über das Internet...Ich war Feuer und Flamme und es hatte sofort beim ersten Treffen zwischen uns gefunkt. Der erste Urlaub war sehr ernüchternd und schrecklich, sodass ich die Beziehung nach diesem Urlaub (1/2 Jahr) beendet hatte. Ich fragte ihn, was er mir damit sagen wollte. Da meinte er nur, daß ER da am Wirken war, weil ICH diesen Mann doch genau nach MEINEM Geschmack fand. Aber auch in dieser Situation durfte ich erkennen, wie der Vater die Schritte in die richtige Richtung lenkte und ich diese Beziehung beenden konnte.

Anmerkung von mir: Erkenntnis über diese offene Frage, warum es nicht geklappt hatte und ich NOCH Single bin. Fazit: Dieser Mann war nicht Gottes Wille, sein Wille für mich in dieser Angelegenheit ist allerdings noch offen! Ich hörte: "Bleib noch!". Also wartete ich auf das nächste Bild oder Reden von ihm. Dann sprach er verschiedene Salbungen aus, die er in mich hineinlegte. Er zeigte mir eine übertragene Salbung. Ich erinnerte mich an Elia - Elisa in 1. Könige  19,19. Dann hörte ich wieder: "Bleib noch!". In diesem Moment nahm ich den Muskelkater in meinen Oberschenkel wieder war. Wie aus dem Nichts war er morgens aufgetaucht und sehr schmerzhaft. Nur hatte ich doch gestern gar keinen Sport gemacht oder sonst die Tage davor. Bevor ich fragen konnte was es bedeutete, hörte ich seine Stimme sagen: "Ich werde deine geistige Muskelkraft in deinen Beinen trainieren und stärken, damit du in der kommenden Zeit stehen bleiben kannst." Dann kam das letzte Reden von ihm. Am Morgen wollte ich eine Banksache erledigen, hatte aber irgendwie das Gefühl, dass es nicht die richtige Zeit ei und verschob es auf den Nachmittag. Der Hl. Geist erinnerte mich jetzt daran, dass ich das jetz tun sollte. Ich benötigte von der Bank eine Auskunft über einen gewissen Antrag. Jedoch hatte ich die zuständige Frau noch nie persönlich am Apparat.  Entweder war der Anrufbeantworter dran oder ich landete in der Zentrale. Auf eine Mailrückantwort von ihr warte ich heute noch. Also war ich nicht motiviert. Der Hl. Geist sagte mir:  "Steh jetzt auf und erledige es, sie wird direkt dran sein." Ich traute meinen Ohren nicht und antwortete: "Hl. Geist das wäre jetzt eine Bestätigung, dass ich dein Reden richtig gehört habe." Ich stand 2 Stunden später, erfrischt aus meinem "Ruhen im Geiste", auf, holte meine Unterlagen und rief an. Sie war direkt dran, sehr freundlich und gab mir alle Infos, die ich brauchte, um weitere Dinge in die Wege zu leiten. Halleluja!!

Fazit für mich: Hören und vertrauen. Gehorsam Schritte gehen.

Fazit für alle: Lasst euch auf die Führung des Hl. Geistes ein. Danke Hl.Geist für deine grandiose Führung und Offenbarung.